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ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Departemente | BAUG | Lehre |

Lehre

Neuerungen in den Diplomstudien 1980 - 2002

Die Vielfalt der Tätigkeiten der Bauingenieurinnen und -ingenieure stellt an die Lehrpläne unerfüllbare Ansprüche. In einem vier- bis fünfjährigen Studium können nicht alle Wissensgebiete mit der erwünschten Tiefe vermittelt werden. Im Lehrplan 1972 wurde versucht, das Problem mit der Einführung von Vertiefungsrichtungen mit Wahlmöglichkeiten der Studierenden zu lösen. Der Lehrplan 1991, welcher im Anschluss an die Hayek-Studie und die Avanti-Projekte eingeführt worden ist, hat wieder das Generalistentum ins Zentrum gerückt. Der Lehrplan 1999 ist wieder auf die Vertiefungen zurückgekommen.

Arbeiten im Labor
Arbeiten im Labor
Die verstärkte Ausrichtung auf die wissenschaftlichen Grundlagen hat dazu geführt, dass die Studiengänge in Kulturtechnik und Vermessung in Schritten in die neuen Studiengänge Umweltingenieurwissenschaften und Geomatik und Planung überführt wurden. Der Lehrplan 1989 führte den Umweltingenieur als eine Studienrichtung der Kulturtechnik ein. Im Lehrplan 1998 wurde der Studiengang Kulturtechnik gestrichen und seine Inhalte betreffend Wasser, Stoffhaushalt und Boden wurden im Studiengang Umweltingenieurwissenschaften übernommen. Der Studiengang Geomatik und Planung wurde auch mit dem Lehrplan 1998 eingeführt und bildet die Fortentwicklung des Studienganges Vermessung kombiniert mit den Planungsfächern der früheren Kulturtechnik.
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Exkursionen
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Projektarbeit in Entwicklungsländer
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Messtechnik: Verlegung von Eisenbahnschienen

 

Neustrukturierung der Lehre: Bachelor/Master Studiengänge

Im Wintersemester 2003/04 hat das D-BAUG mit der Umsetzung des dreistufigen Bologna-Prozesses begonnen und mit den ersten drei Bachelorstudiengängen gestartet. Das Bachelorstudium wird nach drei Jahren zu einem Abschluss führen, welcher nicht berufsqualifizierend ist, jedoch eine Neuausrichtung und Spezialisierung im Masterstudium oder den Wechsel an eine andere Hochschule im Rahmen der Mobilitätsprogramme erlaubt. Das zweijährige Masterstudium führt zu einem Abschluss, der das heutige ETH-Diplom als berufsqualifizierenden Hochschulabschluss ersetzen wird. Die dritte Stufe ist das Doktoratsstudium.

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