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von Bruno Geiger und Mitautoren
In ihrer langen Geschichte ist die ETH Zürich auf eine Nettogeschossfläche von über 100 Fussballfeldern angewachsen. Bauen, unterhalten, sanieren, umbauen, reinigen und mit Energie versorgen sind Aufgaben, die die dienstleistenden Abteilungen der ETH Zürich seit ihrer Gründung beschäftigen.
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Die wachsende Zahl von Studierenden und neue Anforderungen in Forschung und Lehre führen Ende der 50er Jahre zu konkreten Plänen, auf dem Hönggerberg zu bauen. Damit beginnt in der jüngeren Geschichte der ETH Zürich eine Bau- und Expansionsphase, die bis in die Gegenwart hineinreicht. In der jüngsten Vergangenheit sind das das Elektrotechnikgebäude (1979), das Informatikgebäude IFW (1982), das Institutsgebäude Clausiusstrasse (1991 und 1996) und die 3. Ausbauetappe ETH Hönggerberg (2004). Und die nächsten grossen Projekte sind bereits in der Umsetzung (Sanierung Chemie Altbauten im Zentrum sowie Gesamtkonzept Campus Hönggerberg „Science City“).