Veränderungen bei der Informationsverbreitung

Die technische Ausrüstung des Presse- und Informationsdienstes veränderte sich von der elektrischen Schreibmaschine, dem einfachen Kopiergerät über das Textverarbeitungsgerät hin zum Personal Computer und schliesslich zum Netzwerk. Diese fast unmerklichen Schritte führten zu einer Vollelektronisierung der Arbeit, sowohl im Medienangebot, wie auch in der täglichen Arbeit der Abteilung; und zu einer Hektik bei erhöhtem Ausstoss.

Folgende Schritte sind zu nennen:

Postversand von Medienmitteilungen (ca. 170 Empfänger) Nutzung der Anschlagbretter für Medienmitteilung Verbreitung von Medienmitteilungen per Telex und Lochstreifen-Sender Verstärkung durch Fax (zusätzlich 30 „wichtige Medien“) Einführung der Personal Computer Einführung eines elektronischen Veranstaltungskalenders über VISINFO Frühe Versuche mit einer ETH-Bildplatte mit rund 3000 Dias zur ETH Einsatz eines kleinen automatisierten Faxgerätes für den Massenversand Abschaffung der Telex-Übermittlung Einführung des E-Mail-Systems Outlook Elektronisches Finanzverwaltungssystem Elektronisierung des Zeitungsausschnittarchivs zur ETH Zürich mittels Argus der Presse Adressdatenbank Bilderdaten auf Server Abteilungs-Servernutzung Übernahme von Veranstaltungskalender und "Who is Who" ins Web Parallelführung von Fax- und E-Mail-Versand bei der Medienbelieferung

Ein bemerkenswertes Beispiel für die internationale Verbreitung des an der ETH Zürich erarbeiteten Wissens: Abstract eines Artikels aus dem ETH-Bulletin in einer russischen Publikation.