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Das ETH Alumni-Mitgliederverzeichnis

Nachdem die G.e.P. im Juni 1869 gegründet worden war, wurde alsbald die Herausgabe des ersten Adressverzeichnisses an die Hand genommen. Dasselbe erschien bereits Ende August 1869 und enthielt geschäftliche Mitteilungen des Vorstandes, vornehmlich betreffend die Stellenvermittlung, ferner die Namen der Ehrenmitglieder und des Vorstandes sowie das Verzeichnis der damaligen 185 Mitglieder, letzteres sowohl in alphabetischer Ordnung, mit den von den Mitgliedern selbst eingereichten Notizen über ihre berufliche Tätigkeit seit ihrem Austritt aus der Schule, als auch nach Ländern und innerhalb dieser nach Aufenthaltsorten sortiert. Diese Anordnung bewährte sich, so dass sie bis zur Ausgabe des 63. Mitgliederverzeichnisses im Jahre 1982 unverändert blieb.

Nach der Überführung der GEP in die ETH Alumni und der Zusammenlegung der Geschäftsstelle mit dem ETH-internen „Alumni-Büro“ war man mit der neuen Situation konfrontiert, dass man nun zwei Adress-Datenbanken mit unterschiedlichen Datenstrukturen nebeneinander zu betreiben hatte – technisch und administrativ ein Unsinn! Man musste deshalb so schnell wie möglich zu einer einzigen Datenbank zurückfinden, was nur zum Teil Software-gestützt erfolgen konnte; es musste ein gerüttelt Mass an „Knochenarbeit“ geleistet werden. Aufgestellt hatte das Grundkonzept für das neue Alumni-Verzeichnis „Informatik-Guru“ Carl August Zehnder, der nach seiner Emeritierung die Vizepräsidentschaft der ETH Alumni übernommen hatte. Im November 2003 stand das 66. Mitgliederverzeichnis zum ersten Mal sowohl in gedruckter Form als auch für den online Zugriff über das „Internet“ zur Verfügung. Mit diesem Alumni-Verzeichnis finden nun ehemalige Studierenden der ETHZ auf einfache Art und Weise alle ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen, so dass es recht eigentlich das Hauptinstrument für alle Alumni-Networking-Aktivitäten darstellt.

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© 2005 ETH Zürich | 6.10.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!