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Die Geschäftsstelle der GEP bzw. der ETH Alumni

Bezüglich administrativer Infrastruktur funktionierte die GEP lange Zeit wie ein Schützenverein oder ein Kegelklub. Seit deren Gründung 1869 bis in die 1950er Jahre sorgten die jeweiligen Generalsekretäre für das Betreiben einer bescheidenen, auf dem Milizprinzip basierenden „Bürokratie“, so wie sie sich es als Kompagnie-Kommandanten der Schweizer Armee gewohnt waren. Ab den 1940er Jahre genügte diese, dem eidgenössischen Selbstverständnis immanente ehrenamtliche Tätigkeit den steigenden Anforderungen an eine professionnelle Aministration allerdings nicht mehr. Das Milizprinzip stiess ganz offensichtlich an seine Grenzen - so konnte und durfte es nicht weitergehen -, worauf anlässlich der 55. Vereinsversammlung in Basel am 23. Juni 1962 beschlossen wurde, zur Entlastung des von der Fülle seiner Aufgaben bedrängten Amtsinhabers, diesem einen zweiten Generalsekretär zur Seite zu stellen. Zudem wurde ein vollamtliches Sekretariat eingerichtet. Das Sekretariat folgte weiterhin der „Schweizerischen Bauzeitung“ an alle ihre Stationen und erst im Juni 1977 konnte es eigene Räume in der neu erbauten Polyterrasse beziehen, was die Verbundenheit und Dienstbereitschaft der GEP gegenüber der Hochschule schön zum Ausdruck brachte. Im Jahre 1990, im Zuge der Vorbereitungen zur 68. Vereinsversammlung in Paris, die gemeinsam mit der A3E2PL, der Schwestergesellschaft an der EPFL, getroffen wurden, besschloss man, das „Sekretariat“ der GEP in „Geschäftsstelle“ umzubenennen.

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© 2005 ETH Zürich | 16.9.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!