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Die Fachgesellschaften der GEP bzw. der ETH Alumni

Die G.e.P. ist ursprünglich nicht als Berufs- und Standesorganisation gegründet worden, da mit dem SIA, dem Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein, eine solche bereits vor Gründung der Eidgenössischen Polytechnischen Schule im Jahre 1855 existierte. Trotzdem etablierten sich im Laufe der Zeit GEP-Fachgruppen, um denjenigen ETH- Studienrichtungen, für deren Absolventinnen und Absolventen es keine Standesorganisation gab, eine Interessen-Vertretung zu gewähren, die sich um berufliche und standespolitische Fragen ihrer Mitglieder kümmern würde. Bei der organisatorischen Neustrukturierung der ETH Alumni im Jahre 1999 war man sich einig, dass der Standesvertetung der Absolventinnen und Absolventen der verschiedenen ETH-Studienrichtungen künftig eine weit wichtigere Rolle zukommen würde als in der Vergangenheit, würde doch im Zusammenhang mit der Globalisierung der akademischen Ausbildung („Bologna-Modell“) die Frage der Gleichwertigkeit und der Anerkennung der ETH-Abschlüsse von berufsentscheidender Bedeutung für die ETH Alumni. Man entschied sich deshalb für eine Aufwertung der bisherigen GEP-Fachgruppen, die für die Gesellschaft von je her ein grundsätzliches Problem darstellten - die GEP wollte ja aufgrund ihres Auftrages die überfachlichen Kontakte pflegen -, indem man die geografischen Untergruppen (Orts-, Regional- und Landesgruppen) und die Fachuntergruppen in einer Matrix-Beziehung zueinander brachte.

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© 2005 ETH Zürich | 16.9.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!