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Das Zürcher Institut für Neuroinformatik zeichnet sich in Europa dadurch aus, dass es physikalische, computergestützte und biologische Aktivitäten unter einem Dach vereinigt und diese auch in die Lehre einbringt. Die Forschung hat zum Ziel, die Struktur und die Funktionalität des Hirns zu verstehen, damit in Zukunft entsprechende künstliche Systeme zur Lösung von realen komplexen Problemen realisiert werden können. In den etwa 10 Jahren seiner Existenz hat sich das Institut eine beachtliche internationale Reputation erarbeitet, vor allem im Zusammenhang mit Beiträgen zum Verständnis der Datenverarbeitungsstruktur und der Funktion des Neokortex sowie mit innovativen Ansätzen zu neuromorphen Techniken. Es bestehen diverse internationale Kollaborationen.
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16.3.2005 |
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