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Neuroinformatik

Das Zürcher Institut für Neuroinformatik zeichnet sich in Europa dadurch aus, dass es physikalische, computergestützte und biologische Aktivitäten unter einem Dach vereinigt und diese auch in die Lehre einbringt. Die Forschung hat zum Ziel, die Struktur und die Funktionalität des Hirns zu verstehen, damit in Zukunft entsprechende künstliche Systeme zur Lösung von realen komplexen Problemen realisiert werden können. In den etwa 10 Jahren seiner Existenz hat sich das Institut eine beachtliche internationale Reputation erarbeitet, vor allem im Zusammenhang mit Beiträgen zum Verständnis der Datenverarbeitungsstruktur und der Funktion des Neokortex sowie mit innovativen Ansätzen zu neuromorphen Techniken. Es bestehen diverse internationale Kollaborationen.

Das Verständnis der neuronalen Informationsverarbeitung erfordert Forschung in natürlichen wie künstlichen Systemen: Die genaue Struktur und Verknüpfung von Nervenzellen wird anatomisch erfasst und im Computer rekonstruiert (oben links). Diese Erkenntnisse dienen für die Konstruktion neuromorpher Schaltkreise (unten rechts). Auch die senso-motorischen Funktionen ganzer Organismen wie etwa Fliegen (oben rechts) sind Gegenstand der Neuroinformatik, welche beispielsweise die visuelle Sinnesleistungen von Tieren mit Robotern nachbilden will (unten links).
Das Verständnis der neuronalen Informationsverarbeitung erfordert Forschung in natürlichen wie künstlichen Systemen: Die genaue Struktur und Verknüpfung von Nervenzellen wird anatomisch erfasst und im Computer rekonstruiert (oben links). Diese Erkenntnisse dienen für die Konstruktion neuromorpher Schaltkreise (unten rechts). Auch die senso-motorischen Funktionen ganzer Organismen wie etwa Fliegen (oben rechts) sind Gegenstand der Neuroinformatik, welche beispielsweise die visuelle Sinnesleistungen von Tieren mit Robotern nachbilden will (unten links).
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© 2005 ETH Zürich | 16.3.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!