ETHistory 1855-2005

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Studienreform mit Hitchcock-Finale

Aufbruch zu tief greifenden Reformen

Das europäische Umfeld

Bekanntlich einigten sich die europäischen Bildungsminister an einer Zusammenkunft in Bologna am 19.6.1999 auf die Schaffung eines so genannten gemeinsamen europäischen Bildungsraumes. Mit seinen Elementen soll die Mobilität gefördert werden – namentlich die so genannte vertikale Mobilität, bei welcher Studierende einen grösseren zusammenhängenden Studienabschnitt an einer bestimmten Hochschule absolvieren, um dann für die darauf aufbauenden Studien an eine andere Hochschule zu wechseln. Für die Gewährleistung dieser Modularität müssen verschiedene Voraussetzungen erfüllt werden, namentlich

  1. eine einheitliche Gliederung des Studiums in verschiedene Abschnitte mit einigermassen übereinstimmenden Studienzielen;
  2. eine einheitliche Bewertung und Gewichtung von Lehrveranstaltungen;
  3. die gegenseitige Anerkennung der Studienleistungen bei Erfüllung bestimmter Kriterien.

Bei der Umsetzung von Punkt (a) entschieden sich die Bildungminister für die Definition von drei aufeinander folgenden Studienabschnitten, mit Abschlüssen auf Bachelor-, Master- und Doktoratsstufe.

Erneuerung von Innen – Öffnung nach Aussen

Interessanterweise hatten sich die Fachprofessoren des Departements bereits vor der besagten Bologna-Sitzung – konkret an einer Klausur am 26.3.1999 – für eine ähnliche Reform ausgesprochen. Dabei wurden die folgenden Beweggründe und Ziele identifiziert:

  1. Anpassung an die technischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten, mit denen die im Zeitraum 2005-2020 tätigen Ingenieurinnen und Ingenieure voraussichtlich konfrontiert sein werden.
  2. Klare Positionierung gegenüber den Fachhochschulen – dementsprechend Herausarbeitung eines für die Ingenieurausbildung auf universitärer Ebene charakteristischen Berufsprofils. Einsicht, dass ein derartiges Studium eine Dauer von mindestens 4, in der Regel aber 4,5 - 5 Jahren aufweist und auf Master-Stufe (Master of Science, MSc) abgeschlossen wird.
  3. Einbettung in das weltweite System der universitären Hochschulausbildung ohne gravierende Stossstellen:
    - Öffnung unserer eigenen Fachstudien für hervorragende Absolvierende anderer Hochschulen.
    - Schaffen der Voraussetzungen, dass erfolgreiche Absolvierende unseres erweiterten Grundstudiums in ein Fachstudium einer anderen Hochschule eintreten können.
    Als "Scharnier" für diese Mobilität dient ein Zwischenabschluss auf Bachelor-Stufe; die ersten drei Studienjahre – das erweiterte Grundstudium – können (aber müssen nicht) mit dem Titel eines Bachelor of Science (BSc) abgeschlossen werden.
  4. Schaffen der Voraussetzungen, dass Absolvierende des erweiterten Grundstudiums vorzeitig mit einem anerkannten Titel (BSc) in eine Berufslaufbahn eintreten können. Dieses Ziel steht nicht im Widerspruch zu Punkt 2: Es geht in erster Linie darum, Studierenden ohne Eignung für ein wissenschaftlich orientiertes Ingenieurstudium (die sich aber oft durch hervorragende praktische Fähigkeiten auszeichnen) den Einstieg in die Praxis oder den Umstieg an eine Fachhochschule zu ermöglichen.
  5. Entschlackung des bestehenden Lehrangebots im Fachstudium im Sinne von mehr Qualität als Quantität. Bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen, zum Beispiel durch Lösen der zeitlichen Bindung von Studien- und Diplomarbeiten an den akademischen Kalender.

Rasch wurde klar, dass alle genannten Punkte Auswirkungen auf das von uns vermittelte Wissen und die von den Absolvierenden zu erwerbenden Fertigkeiten haben würde; darüber hinaus führten die Punkte 3 und 4 zwingend zu neuen Studienstrukturen, die untenstehend illustriert werden.

Die Bürde des ersten Kindes

Studienstrukturen nach Bologna.
Studienstrukturen nach Bologna.

Die von den Fachprofessoren im März 1999 erarbeiteten und kurz darauf von der Departementskonferenz genehmigten Reformvorschläge setzten intern eine Dynamik frei, wie sie frühere Studienplanänderungen kaum gekannt hatten. In kurzer Zeit wurden die in der Abbildung illustrierten Grundelemente soweit verfeinert, dass die Implikationen für alle Betroffenen klar ersichtlich wurden und die Umsetzungsarbeiten – namentlich die Formulierung von Studienplan (SP) und Diplomprüfungsregelement (DR) – zügig in Angriff genommen werden konnten.
Mit der neuen Bachelor/Master-Gliederung des Studiums strebte das Departement ursprünglich vor allem eine Öffnung zum nordamerikanischen und asiatisch/pazifischen Raum an, finden sich doch dort bei vergleichbaren Strukturen sowohl attraktive Studienplätze für unsere eigenen Absolvierenden wie auch ambitionierte Kandidierende für ein Fachstudium an der ETHZ. Diese Öffnung sollte unter allen Umständen verwirklicht werden, ohne gleich an eine Übereinstimmung mit neuen Modellen in Europa zu denken! Mit den Beschlüssen von Bologna sah sich das Departement aber unverhofft in die Rolle eines schweizerischen Pioniers gedrängt – mit all den Vor-, aber auch Nachteilen, mit denen sich das erste "Kind" einer grossen Familie konfrontiert sieht. Es galt daher, den sich intern manifestierenden Willen zu raschen Reformen mit den langsamer mahlenden Mühlen des ETH-Bereichs und der schweizerischen Hochschulkoordination in Einklang zu bringen – ein Prozess, der sich mit Hochs und Tiefs über mehr als zwei Jahre erstreckte.

Zwischen Hektik und Warteschlaufen: Eine Chronologie der Studienreform

Eine nüchterne Zeittafel: Drei Jahre im Zeitraffer

Die folgende, bei weitem noch unvollständige Aufzählung von Ereignissen beleuchtet das Auf und Ab des über zwei Jahre dauernden Reformprozesses von seiner Initiierung bis zur Einführung des neuen Studienplans im Wintersemester 2001/2002. Sie lässt erahnen, wie oft die positive Aufbruchstimmung am Departement durch die Erarbeitung einer einheitlichen Lösung für die ETH Zürich und vor allem durch die Konsensfindung im ETH-Bereich auf die Probe gestellt wurde. Sie zeigt aber auch auf, welche Anstrengungen das Departement unternahm, um die von ihm erarbeiteten Einsichten und Lösungen in den schweizerischen und europäischen Reformprozess einzubringen.

Datum Ereignis
24./25.9.1998 Klausur der Fachprofessoren am D-ELEK (in Ittingen TG): Erste Ideen für eine tief greifende Studienreform.
26.3.1999 Klausur der Fachprofessoren am D-ELEK (in Fehraltorf ZH) beschliesst Studienreform mit dreistufigem Studienablauf (Bachelor, Master, Doktorat).
7.4.1999 Orientierung des Rektors über die Thesen des D-ELEK.
14.4.1999 Genehmigung der Thesen an der Departements/Abteilungs-Konferenz.
26.4.1999 Erste Orientierung des Département d'Électricité der EPFL.
3.5.1999 Positive Stellungnahme des Rektors zu den Plänen des D-ELEK.
25.5.1999 Ausführliche Darstellung der Reformpläne in einem 10-seitigen Dokument zu Handen der Schulleitung.
4.5.1999 sowie 31.5.1999 Planung des weiteren Vorgehens mit der Rektoratsleitung und dem Delegierten der Schulleitung.
7.6.1999 Provisorischer Zeitplan des Delegierten der Schulleitung für die Umsetzung. Es wird davon ausgegangen, dass im Mai 2000 der ETH-Rat grünes Licht für die Reformen gibt, und dass im Februar/März 2001 Studienplan (SP) und Diplomprüfungsreglement (DR) durch die Schulleitung genehmigt werden.
16.6.1999 Vorstellung der geplanten Reform anlässlich der Klausur der Schulleitung in Fischingen.
21.6.1999 Entgegen der vor zwei Monaten an der Departementskonferenz erreichten Übereinstimmung spricht sich überraschenderweise einer der Fachprofessoren dezidiert gegen die Pläne aus. Seine Argumente können aber entkräftet werden.
12./13.10.1999 Klausur der Fachprofessoren am D-ELEK (Seedamm-Zentrum Pfäffikon SZ): Strukturierung des Fachstudiums. Departement soll neue Bezeichnung erhalten, welche die heutige und künftige Tätigkeit besser widerspiegelt.
25.1.2000 Schulleitung verabschiedet zu Handen ETH-Rat Bericht über die Einführung der neuen Studienabschlüsse Bachelor und Master an der ETH Zürich.
2.2.2000 Vorschlag des Departements an Rektor bezüglich Titelbezeichnungen.
16.3.2000 ETH-Rat nimmt vom Bericht der ETHZ Kenntnis. Die EPFL befürwortet zwar die Einführung des Master-Titels als Abschluss eines 10-semestrigen Studiums, sieht aber die Verwendung des Bachelor-Titels auf FH beschränkt.
23./24.3.2000 Klausur der Fachprofessoren (Rigi-Kaltbad LU).
26.4.2000 Einbringen des D-ELEK-Modells in die IDEA-League.
Sommersemester 2000 ETHZ-Arbeitsgruppe "Bachelor/Master" erarbeitet Leitplanken für die Einführung der neuen Titel und stimmt Vorgehen mit der EPFL ab.
22.6.2000 Vorstellung der Reform anlässlich der Tagung der Schweizer Hochschulrektoren (CRUS) in Bern.
29.6.2000 Vorstellung der Konzepte an der Studienkonferenz der ETHZ.
14.7.200022.8.2000 Besprechungen mit Vertretern der EPFL. Deren Reaktion ist grundsätzlich positiv.
17.10.2000 Die Schulleitung ETHZ verabschiedet Grundsätze zur Einführung der Bachelor- und Mastertitel und nimmt zustimmend Kenntnis vom Studienplan und der Prüfungsordnung des D-ELEK. Sie nimmt auch zustimmend Kenntnis von der Namensänderung (D-ELEK ® D-ITET) sowie den notwendigen Änderungen diverser Erlasse der ETHZ. Die relevanten Dokumente werden in eine Vernehmlassung geschickt; es wird angenommen, dass der ETH-Rat seine Entscheide am 17.5.2001 treffen wird, womit die Schulleitung der ETHZ (noch rechtzeitig vor der Drucklegung des Semesterprogramms 2001/2002) die Dokumente am 29.5.2001 verabschieden könnte.
17.11.2000 Departement unterbereitet Schulleitung erste Version des SP und des DR.
November 2000 - Januar 2001 ETHZ-weite Vernehmlassung; Ergebnis: weitgehende Zustimmung aller Departemente.
23.11.2000 Stellungnahme des D-INFK zu den Reformplänen des D-ELEK grundsätzlich positiv.
9.1.2001 Aussprache mit D-INFK: Stärkere Kooperation erwünscht.
10.1.2001 Aussprache mit dem Département d'Électricité der EPFL.
12.1.2001 Präsentation der Reform für das D-UMNW.
24.1.2001 Departement unterbereitet SL definitive Version des SP und des DR.
19.3.2001 Direktion der EPFL lehnt Einführung des Bachelor-Zwischenabschlusses ab, obschon eine knappe Mehrheit der Departemente dessen Bedeutung als Mobilitätsscharnier anerkennt.
26.4.2001 Erläuterung der Reform für H. Rohrer, Mitglied ETH-Rat, auf der Basis seiner Fragen vom 25.4.2001.
31.5.2001 Vorbereitung der bevorstehenden Sitzung des ETH-Rats beim Rektor.
17.6.2001 Der ETH-Rat kann sich noch nicht zu einem positiven Entscheid durchringen. Besonders negativ ist die Stellungnahme des neuen Präsidenten der EPFL: "la Direction de l'EPFL l'estime inutile de delivrer un titre de bachelor EPF (L ou Z). Celui-ci devrait etre reservé a la formation HES actuelle".
18.6.2001 Die Projektleitung Bologna-Koordination der Rektorenkonferenz der Schweizer Universitäten (CRUS) publiziert den Bericht der Arbeitsgruppe "Ingenieurwissenschaften". Dessen Inhalt ist weitgehend von den Vorschlägen und Erfahrungen des D-ELEK geprägt worden.
26.6.2001 Orientierung der Studierenden über die bevorstehenden Reformen.
27.6.2001 Vorstellung der Reform anlässlich der Tagung der Schweizer Hochschulrektoren (CRUS) in Bern.
11.7.2001 Studiendelegierter D-ELEK diskutiert Reform in längerem Telefongespräch mit H.Rohrer, Mitglied ETH-Rat.
12.7.2001 ETH-Rat ermöglicht ab 1.10.2001 die Unterteilung des Diplomstudiums in 2 Hauptzyklen (Grundstudium und Fachstudium). Nach erfolgreich abgeschlossenem Grundstudium kann der Titel eines Bachelor erworben werden. Das Fachstudium wird mit dem Diplom (Englisch: Master) abgeschlossen.In der gleichen Sitzung genehmigt der ETH-Rat die Namensänderung von D-ELEK zu D-ITET.
13.7.2001 Schulleitung genehmigt SP und DR.
4.10.2001 Vorschlag für die Zusammenarbeit mit den FH an einer FH-Tagung in Biel vorgestellt.
20.10.2001 Grundsatzreferat zur Ingenieurausbildung im Rahmen der Bologna-Reform anlässlich der CESAER (conference of european schools for advanced engineering)-Tagung in Aachen.
22.10.2001 238 Studierende treten in das neue Grundstudium am D-ITET ein. Davon wird drei Jahre später nur ein einziger vom vorzeitigen "Ausstieg" mit dem BSc-Titel Gebrauch machen – er tritt an die TU Berlin über. Eine der wichtigsten Befürchtungen der Reformgegner bewahrheitet sich also nicht: Weder Studierende noch die Industrie machen den BSc-Abschluss zum "Billig-Ingenieur".

Fazit

Die Zeittafel lässt erahnen, dass zwischen den ersten Ideen für eine tief greifende Studienreform und deren erfolgreichen Implementierung komplexe Prozesse ablaufen – ganz im Gegensatz zu den vereinfachenden Darstellungen, mit denen oft später ein derartiger Wandel als nahezu logische Abfolge von verschiedenen Meilensteinen dargestellt wird. Es kann zum Beispiel vermutet werden, dass die Zusage des ETH-Rates am 12.7.2001 förmlich "an einem Seidenfaden hing": Hätten die Bedenken eines seiner Schlüsselmitglieder am Vortag nicht in einem langen Telefongespräch weitgehend ausgeräumt werden können, wäre die ETHZ vermutlich ihre Rolle als Bologna-Pionier losgeworden. Es ist glücklicherweise müssig zu fragen, ob in diesem Fall Tausende von bereits gedruckten ETHZ-Programmen (mit der Darstellung des neuen Studienplanes am D-ITET) hätten eingestampft werden müssen! Auch die einvernehmliche Einschätzung der Lage durch die Hauptbeteiligten im Juni 1999 ging völlig daneben: Der ETH-Rat konnte sich gegenüber unseren Vorstellungen erst mit 14-monatiger Verzögerung zu einem Entscheid durchringen.
Der Geschichtsschreiber (und damalige Studiendelegierte) fragt sich an dieser Stelle, wie es zu solchen Situationen überhaupt kommen konnte (und wahrscheinlich immer wieder kommen wird): Einige Antworten werden im folgenden Abschnitt versucht.

Lehren aus der Übung

Missverständnisse – schwierigste Stolpersteine auf dem Reformweg

Im Rückblick können wohl Missverständnisse verschiedenen Ursprungs als wichtigste Problemquelle identifiziert werden. In dieser Hinsicht am schwierigsten erwies sich der Umstand, dass die meisten unserer Gesprächspartner beim Stichwort Bachelor/Master sofort auf persönliche Erfahrungen zurückgriffen, die sie selber in einem ähnlich strukturierten Studiensystem gemacht hatten: "Wir wollen doch nicht all die Nachteile des amerikanischen Systems übernehmen ... schliesslich hat dort vor einigen Jahren die Hochschule X auch erkannt, dass ein universitäres Ingenieurstudium mit dem Master abgeschlossen werden muss ...; unsere Industrie braucht nicht Bachelors, die eine Ingenieur-Schnellbleiche absolviert haben ...". Solche und ähnliche Einwendungen wurden immer und immer wieder gemacht, ohne auf die für unsere Reformen formulierten Annahmen einzugehen.

Zu den Annahmen

Fachliche Qualifikationen.
Fachliche Qualifikationen.

Die wirklich zentrale Annahme bei der von uns initiierten Reform besteht in der Umschreibung der fachlichen Qualifikationen, wie dies in der Abbildung gemacht wird. Zentral ist diese Umschreibung deshalb, weil letztlich aus ihr sowohl die Dauer des universitären Studiums (in der Regel mindestens 4 Jahre bis zum Master-Abschluss) wie auch die klare Abgrenzung gegenüber der Fachhochschulausbildung hergeleitet werden kann. Die wichtigsten Merkmale, welche die universitäre Ausbildung gegenüber der Fachhochschule unterscheiden, sind:

  1. Befähigung, Systeme zu konzipieren, die von ihrer Komplexität her an den Grenzen des bisher Erreichten liegen.
  2. Kenntnis der naturwissenschaftlichen und mathematischen Grundlagen in einer Tiefe, die es den Absolvierenden erlaubt, für ihr Fachgebiet völlig neue Denkansätze, Methoden und Werkzeuge zu entwickeln.
  3. Befähigung, die eigene Arbeit in ihren Auswirkungen in einen übergeordneten gesellschaftlichen und philosophischen Kontext zu stellen.

Im Falle der technischen Disziplinen führt diese Betrachtung auch zur Erkenntnis, dass eine Ingenieurausbildung auf universitärer Stufe zwingend an einer Hochschule erfolgen muss, die inhouse Kompetenzen auf Spitzenniveau sowohl in den Natur- wie auch in den Geisteswissenschaften anzubieten hat.

Für eine detaillierte Auseinandersetzung mit den hier diskutierten Fragen wird auf folgende Publikation verwiesen:


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