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Beweggründe für eine permanente Erneuerung

Etwas plakativ und in modernem Management-Vokabular ausgedrückt können wir unser eigentliches Kerngeschäft in der Ausbildung von Ingenieurinnen und Ingenieuren sehen, die sich lebenslang im industriellen Umfeld als Innovatorinnen und Innovatoren bewähren sollen. So betrachtet ergeben sich fast notwendigerweise vier Schwerpunkte oder Ziele:

  • Konzeptuelle und methodische Grundlagen der Mathematik und der Naturwissenschaften müssen derart erarbeitet werden, dass das Potential neuer Basistechnologien erkannt, verstanden und ausgeschöpft werden kann. Im Sinne der Abbildung ist dabei nicht nur an die Hardware zu denken,
    sondern auch an die mathematischen Konzepte, auf denen die Modelle und Methoden unseres Ingenieurhandwerks abgestützt sind.

Mit den Veränderungen unseres Umfelds waren wir permanent gefordert, durch Innovationen in der Lehre den Zielen A bis D gerecht zu werden. Ein zusätzlicher Anstoss ergab sich aus dem weitgehend unerwarteten, markanten Rückgang der Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger um 1990, sowohl am eigenen Departement wie weltweit in vielen Ingenieurfakultäten. Auch wenn dabei namentlich die schlechtere Einschätzung der Berufsaussichten durch die Maturandinnen und Maturanden mitgespielt haben dürfte, so hat dies doch die Reformbemühungen beschleunigt.

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© 2005 ETH Zürich | 6.6.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!