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Umsetzung und Technologietransfer

Der praktischen Umsetzung von Forschungsresultaten wird seit etwa zwei Jahrzehnten eine immer grössere Bedeutung beigemessen. Es gibt heute im Ingenieurbereich kaum mehr Projekte, die ohne definierte Massnahmen für den Technologietransfer Unterstützung finden würden. Sowohl auf ETH- wie auch auf Bundesebene existieren mehrere Institutionen, die entsprechende Vorhaben unterstützen. Dabei geht allerdings oft vergessen, dass der wohl wirkungsvollste Technologietransfer nicht über Vermittlungseinrichtungen erfolgt, sondern auf der Basis gut ausgebildeter Absolventinnen und Absolventen – Diplomierende, Doktorierende (Bild 4.5) und PostDocs sollten deshalb ihre Erfahrungen und ihre Ergebnisse aus Forschungsprojekten direkt in Firmen einbringen. Eindrückliches Zeugnis, dass das D-ITET dies unterstützt, gibt das Verzeichnis der aus dem Departement hervorgegangenen Spin Off - Firmen

Promotionen und Nachdiplomstudium-Zertifikate
Promotionen und Nachdiplomstudium-Zertifikate

Es liegt in der Natur unseres Tätigkeitsgebietes, dass Patente und Lizenzen nicht eine so grosse Rolle spielen wie zum Beispiel in der Pharmazie: Softwarepatente sind ohnehin umstritten, und der Schutz von Systemlösungen und Konzepten in der Elektronik und Optik ist schwierig durchzusetzen. Dazu kommt die rasche Entwicklung bei wichtigen Basistechnologien, die unter Umständen Produkte rasch wieder obsolet macht.

Schliesslich dürfen bei der Umsetzung von Forschungsresultaten in die Praxis die folgenden Aktivitäten nicht vergessen werden:

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© 2005 ETH Zürich | 13.4.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!