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Neben den üblichen departementsinternen Kooperationen ist speziell das OptoLab zu
erwähnen, eine gemeinsame Einrichtung der Institute für Elektronik, für
Feldtheorie und Höchstfrequenztechnik sowie für Integrierte Systeme. Das Labor
erlaubt diesen drei Instituten, Spitzenforschung in Bereichen wie Photonische
Kommunikation und Optische Schalter zu betreiben. Von hier aus wurden "Primeurs"
lanciert, die internationale Anerkennung fanden und auch zu einem Echo in der
Tagespresse führten, so z.B. die 1995 erreichte Rekordbandbreite von 22GHz bei
einem optischen Empfänger oder die Entwicklung der weltweit kleinsten Lichtweiche 2003.
Ein Know-How-Austausch findet auch im Rahmen der departementseigenen Einrichtungen (Informatik-Supportgruppe, Mikroelektronik-Designzentrum, Werkstatt) statt, welche unter anderem Weiterbildungskurse für ihre Nutzerinnen und Nutzer organisieren. Die Effekte dieser indirekten Form der Zusammenarbeit sind nicht zu unterschätzen.
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