ETHistory 1855-2005

03011001


Institutionelle Entwicklung

Das Departement erfindet sich immer wieder neu

Schon früh manifestierte sich am Departement der Wille, unter Einbezug von Mittelbau und Studierenden die Geschicke selber in die Hand zu nehmen, namentlich bei der Zuteilung der Ressourcen, bei der fachlichen Orientierung anlässlich der Wahl von Professorinnen und Professoren und durch die Förderung departementseigener Dienste in kritischen Bereichen wie Informatik, CAD für Elektronik sowie Dokumentation.

Wesentliche Impulse für Erneuerungen gingen von einer Reihe von Klausuren aus, erstmals 1984 und gefolgt von gegen 20 ähnlichen Anlässen. Besonders hervorheben müssen wir die folgenden Meilensteine:
1983 bis 1994 Schrittweiser Ausbau des Fachgebietes Technische Informatik und Kommunikationsnetze, signifikante Verstärkung im Bereich Mikroelektronik. Die neu gebildeten Institute für Integrierte Systeme sowie Technische Informatik und Kommunikationsnetze umfassen inzwischen zusammen mit der Elektronik um die 40% des wissenschaftlichen Personals.
1985/1992 Wesentliche Umgestaltungen des Unterrichtsangebotes.
seit 1991 Autonomie: Verteilung der Mittel aufgrund einer ausgewogenen Bewertung der Unterrichts- und Forschungleistungen.
1997 Schaffung des departementsübergreifenden FIRST-Labors als Voraussetzung für Spitzenleistungen im Gebiet der Mikro- und Nanotechnik.
1999







Einführung einer strafferen Departements-Organisation und -Leitung mit dem Ziel einer Beschleunigung der Entscheidungsprozesse.
2002 Neustrukturierung des Studiengangs nach dem Bachelor/Master-Modell unter Einnahme einer Pionierrolle auf Schweizer Ebene.
 

Weiterführende Seiten


Hintergrundinformationen


© 2011 ETHistory 1855-2005 | Last update: 6.6.2005 |
!!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!
/rueckblicke/departemente/ditet/entwicklung