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Robert Marti wuchs in Zürich auf und studierte von 1974 bis 1979 Mathematik an der hiessigen ETH. 1984 doktorierte er bei Carl August Zehnder. Im Anschluss ging er in die USA, wo er im Forschungslabor der HP und später für Sun Microsystems im Datenbank-Bereich arbeitete. 1985 kehrte er als Oberassistent in die Fachgruppe Informationssysteme an die ETH Zürich zurück und implementierte sein erstes deduktives DBMS (LogiQuel). Auf Herbst 1989 wurde Marti zum Assistenzprofessor gewählt und übernahm damit die von der Schweizerischen Bankgesellschaft zur Verfügung gestellte Professur mit Fokus auf Expertensysteme. |
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2005
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26.10.2005 |
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