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ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Departemente | GESS |

Geistes-, Sozial und Staatswissenschaften (GESS)

Aufgaben im Wandel

von Hans Werner Tobler, Professor für Geschichte am D-GESS,
Daniel Kauz, freischaffender Historiker und
Verena Rothenbühler, freischaffende Historikerin

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Seit der Gründung des Polytechnikums haben sich die Aufgaben der Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften an der ETH Zürich in vielfältiger Weise gewandelt. Wurde früher hauptsächlich ein zu den Fachgebieten der ETH komplementäres humanwissenschaftliches Fächerangebot und damit eine entsprechende Horizonterweiterung der Studierenden angestrebt, so steht heute eine stärker transdisziplinär, d.h. auf die Kerngebiete der ETH ausgerichtete Orientierung der Geistes- und Sozialwissenschaften im Vordergrund. Damit sollen angehenden Architektinnen, Naturwissenschaftlern, Ingenieurinnen und Mathematikern Perspektiven eröffnet werden, welche die Einordnung des Lernstoffs der verschiedenen Studiengänge in gesellschaftliche Zusammenhänge ermöglichen.

Seit Anfang der 1970er Jahre ist das Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften auch Träger des Nachdiplomstudiums in Entwicklungszusammenarbeit und seit kurzem eines Bachelor-Studiengangs in Staatswissenschaften im Rahmen der Ausbildung von Berufsoffizieren.

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