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Aus dem Alltag: Schneller und unpersönlicher

Email-User 1998

 

Heutzutage läuft fast die gesamte Kommunikation über Email. 1998 freute man sich noch darüber, dass bereits 25
der 36 Kollegen und Kolleginnen eine Email-Adresse besassen.

 

In der Erinnerung der Rektoratsmitarbeitenden kamen Veränderungen früher langsamer, und man arbeitete weniger vernetzt, sondern vor allem im eigenen Bereich. Interne Beziehungen, etwa mit der Kasse, dem Austauschdienst, der Versand- und Reprozentrale sowie der Personalabteilung, entstanden durch persönliche Bekanntschaften und wurden aktiv gepflegt. Heute ist alles viel schneller und komplexer geworden. Als positiv wird weiterhin die rektoratsinterne Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft erfahren, schöne Erlebnisse sind auch Komplimente der Studierenden. Insgesamt ist der Arbeitsalltag – auch rektoratsintern – jedoch unpersönlicher geworden. Man verkehrt häufig nur noch schriftlich miteinander. Die Pflege von Beziehungen braucht Zeit, die man oft nicht mehr hat.

Früher arbeitete man weniger vernetzt: Bundesordner im Archiv.
Früher arbeitete man weniger vernetzt: Bundesordner im Archiv.

Das Tempo der Veränderungen hat rasant zugenommen. Folgende Beispiele zeigen, wie gleichzeitig die Strukturen und Abläufe komplexer geworden sind:

Langjährige Mitarbeiterinnen sind der Meinung, dass heute tendenziell zuviel per E-Mail abgewickelt wird. Der direkte wie auch der telefonische Kontakt mit den Professoren ist stark zurückgegangen. Trotzdem bleibt das Bedürfnis nach dem persönlichen Gespräch: Zum Beispiel haben viele Doktorierende nach wie vor das Bedürfnis, persönlich vorbeizukommen, auch wenn man seit 2002 sämtliche Informationen und Formulare der Doktoratsadministration per Internet beziehen kann.

Rektoratsarbeit
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© 2005 ETH Zürich | 2.2.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!