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ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Hochschulgremien/Andere | VSETH |

VSETH

von Beat Schönwitz, Geschäftsführender Sekretär Verband der Studierenden an der ETH (VSETH)

Der VSETH wird von verschiedenen Seiten mit dem fast schon unermesslich wohlklingenden Attribut „Studentische Interessenvertretung“ abgestempelt. Das tönt irgendwie furchtbar lahm, trifft die Sache aber auf den Punkt. Genau das ist der VSETH. Spätestens an dieser Stelle muss man jedoch anmerken, dass der VSETH keinesfalls an irgendeiner Art Lähmung leidet. Im Gegenteil!

Die Aktivität des VSETH in Worte zu fassen erweist sich schon seit geraumer Zeit als äusserst schwieriges Unterfangen. Schon in früheren Zeiten haben sich viele VSETH-Vorstände im Bestreben, einen spannenden Artikel über den Verband im Allgemeinen und seine Struktur im Speziellen zu schreiben, etliche Zähne ausgebissen (die lagern im Archiv, die Zähne). „Ohne einen engen, kritischen und konstruktiven Dialog zwischen allen Beteiligten, der schnelles und präzises Reagieren erlaubt, kann das System ETH seine Topstellung nicht wahren“, steht da etwa zu lesen.

Um die Interessen der Studierenden möglichst gut zu vertreten, ist es zuerst einmal wichtig, dass man diese Interessen kennt. Um herauszufinden, dass die eine oder andere Studentin gerne mal nachts durchfeiert, muss man keine Umfrage auf dem Internet starten, bei anderen Fragen macht das aber durchaus Sinn.

Wenn es um die Lösung von abstrakteren Aufgaben geht, die sich in anderem Zusammenhang stellen (z.B. Änderungen von Gesetzen, Verordnungen und Reglementen), ist auch Voraussicht und Gespür gefragt, um mögliche zukünftige Auswirkungen abzuschätzen. Ebenso bemüht sich der Vorstand, immer mit offenen Ohren und Augen durch die ETH zu gehen, um herauszufinden, was hinter den Kulissen alles abläuft.

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© 2005 ETH Zürich | Impressum | 3.10.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!