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Gustav Rais

Beitrag

 
 

Gustav Rais, Elektrotechnik 1959, Präsident der Ortsgruppe Zürich der GEP von 1988 bis 2000 resp. der ETH Alumni Ortsgruppe Zürich von 2000 bis 2002, anlässlich der Delegierten-Versammlung der ETH Alumni vom 7. September 2002 in Bern zum Ehrenmitglied ernannt.

Am 11. März 1935 in Zürich geboren, absolvierte Gustav Rais in seiner Vaterstadt die Primarschule, zwei Jahre Untergymnasium sowie die Oberrealschule. Nach der Maturität im Jahre 1953 immatrikulierte er sich an der Abteilung IIIB für Elektrotechnik an der ETH Zürich, wo er im Jahre 1959, nach einem halbjährigen Praktikumsaufenthalt in Kanada, das Studium mit dem Diplom abschloss. Seine berufliche Laufbahn begann Gustav Rais bei BBC Brown Boveri & Cie AG in Baden als Konstrukteur und Berechner von Gleichstrommaschinen. Nach zwei Jahren wechselte er zur Firma Contraves, um seine Kenntnisse in der Computertechnologie zu vertiefen. Von 1964 bis 1988 arbeitete er in verschiedenen Funktionen und verschiedenen Standorten der fabrizierenden Gesellschaften der BBC. Nach der Fusion von BBC und ASEA übernahm er die Verantwortung für die ETG (Energietechnischen Gesellschaft) des SEV (Schweizerischer Elektrotechnischer Verein), was ihm ermöglichte, wieder in der Stadt Zürich zu arbeiten. Der Wegzug des SEV aus der Stadt Zürich nach Fehraltorf war denn auch der Grund, weshalb er im Jahre 1991 zum VSE (Verband Schweizerischer Elektrizitätswerke) übertrat, wo er neben den Sekretariatsdiensten für verschiedene Kommissionen vor allem die Ausbildungskurse für die technischen Mitarbeiter der Elektrizitätsunternehmen leitete. 1988 wurde Gustav Rais zum Präsidenten der Maschineningenieur-Gruppe Zürich gewählt, die er noch im gleichen Jahre in die Ortsgruppe Zürich der GEP umfirmierte, um alle in der Region Zürich wohnhaften ETH-Absolventinnen und -Absolventen als Mitglieder gewinnen zu können. Unter seiner Führung entwickelte sich die Ortsgruppe Zürich der GEP zu einer lebendigen und attraktiven Gemeinschaft, die ihren Mitgliedern nicht nur fachliche Kostbarkeiten vorsetzte, sondern auch ein reges geselliges Beisammensein ermöglichte.

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© 2005 ETH Zürich | 6.10.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!