printlogo
ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Hochschulgremien/Andere | ETH Alumni | Weitere Seiten | Gutachten zur Lehre aus der Sicht der Praxis | 
print
Fenster schliessen

Wichtiger Hinweis:
Diese Website wird in älteren Versionen von Netscape ohne graphische Elemente dargestellt. Die Funktionalität der Website ist aber trotzdem gewährleistet. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser zu installieren. Weitere Informationen finden Sie auf
folgender Seite.

Important Note:
The content in this site is accessible to any browser or Internet device, however, some graphics will display correctly only in the newer versions of Netscape. To get the most out of our site we suggest you upgrade to the latest Netscape.
More information

Gutachten zur Lehre aus der Sicht der Praxis

Überblickt man die Geschichte der GEP im Ganzen, so kann man zwei Gegensatz-paare feststellen, die ihre Entwicklung bestimmt haben: Konzeptionelle Arbeit im kleinen Kreise und Wirken ins Weite einerseits, Auflehnung gegen Bestehendes, das obsolet geworden ist, und Besinnung auf das Machbare anderseits. Stets bedingte das eine das andere, und keines hätte ohne das andere Ansporn zu schöpferischem Tun sein können. Es fällt auf, wie häufig, und zwar besonders unter dem Eindruck jedes Weltkrieges, aufgrund umfangreicher Erhebungen durch speziell dafür eingesetzte Arbeitsgruppen die Frage des Bildungsziels der ETH durch die GEP aufgegriffen wurde (C. Jegher 1916, C.F. Baeschlin 1944, A. Rohn 1946, P. Rothpletz 1984). Jedesmal war man sich darüber einig, dass die Pflege der menschlichen Werte mindestens so wichtig sei wie das Fachwissen.

print
Fenster schliessen
top
© 2005 ETH Zürich | 29.9.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!