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Überblickt man die Geschichte der GEP im Ganzen, so kann man zwei Gegensatz-paare feststellen, die ihre Entwicklung bestimmt haben: Konzeptionelle Arbeit im kleinen Kreise und Wirken ins Weite einerseits, Auflehnung gegen Bestehendes, das obsolet geworden ist, und Besinnung auf das Machbare anderseits. Stets bedingte das eine das andere, und keines hätte ohne das andere Ansporn zu schöpferischem Tun sein können. Es fällt auf, wie häufig, und zwar besonders unter dem Eindruck jedes Weltkrieges, aufgrund umfangreicher Erhebungen durch speziell dafür eingesetzte Arbeitsgruppen die Frage des Bildungsziels der ETH durch die GEP aufgegriffen wurde (C. Jegher 1916, C.F. Baeschlin 1944, A. Rohn 1946, P. Rothpletz 1984). Jedesmal war man sich darüber einig, dass die Pflege der menschlichen Werte mindestens so wichtig sei wie das Fachwissen.