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Die Orts- und Landesgruppen waren ab der Gründung der GEP im Jahre 1869 „top down“ als Keimzellen der Alumni-Arbeit im kleinen Kreis eingerichtet, sie erhielten Weisungen und Mitteilungen der „Zentrale“ zur Umsetzung und Weiterleitung im lokalen Bereich. Mit dem Übergang in die neue ETH Alumni im Jahre 2000 wurde der „Spiess umgedreht“: die Orts- und Landesgruppen wurden offiziell als die eigentlichen Kompetenz-Zentren zur Erfüllung Vereinszweckes und zu Trägerinnenn des Gesellschaftslebens, von denen alles grössere auszugehen hat, definiert. Die zentrale Organisation erhält heute somit ihre Legitimität quasi „bottom up“ von ihren Untergruppen zugesprochen.
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2011
ETHistory 1855-2005
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16.9.2005 |
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