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Teilchenphysik

In der gleichen Zeitspanne fand die experimentelle Forschung in der Teilchenphysik mit ETH Beteiligung ausschliesslich an externen Grossanlagen statt. Anfänglich befanden sich die hauptsächlich genutzten Beschleuniger am Schweizerischen Institut für Nuklearforschung (SIN) in Villigen und am CERN in Genf. Mit fortschreitender Zeit verschob sich der Schwerpunkt der Aktivitäten ans CERN und eine neue Beteiligung wurde am DESY in Hamburg realisiert. Die ETH Gruppen haben für die internationalen Grossprojekte, an denen sie beteiligt waren und sind, innovative Detektoren entwickelt, gebaut und betrieben. Diese Detektoren wurden im Hinblick auf neuartige Analysemöglichkeiten, bei welchen Mitarbeitende des D-PHYS eine führende Rolle innehatten, gebaut. Prinzipiell lassen sich die wesentlichen Experimente in der Teilchenphysik in zwei Klassen einteilen: Entweder werden seltene oder von der gängigen Theorie nicht erlaubte Prozesse mit Apparaturen hoher Auflösung untersucht, oder es werden neue Teilchen oder Prozesse unter Anwendung von Teilchenkollisionen bei hohen Energien gesucht. In beiden Arten von Projekten waren entsprechende ETH Gruppen namhaft und sichtbar beteiligt.

Physik mit kleinsten Teilchen bei höchsten Energien bedingt komplexe Apparaturen.
Physik mit kleinsten Teilchen bei höchsten Energien bedingt komplexe Apparaturen.
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© 2005 ETH Zürich | 16.3.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!