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Institut für Fluiddynamik

Forschung und Aktivitäten der Professuren

 
 

Das „Institut für Aerodynamik“ wurde im 1932 durch Prof. Jakob Ackeret (1931-1967) gegründet und im 1988 umbenannt in „Institut für Fluiddynamik“ (Institute of Fluid Dynamics). Die Nachfolge von Prof. Ackeret übernahmen Prof. Hans Thomann (1967-1994), Prof. Nikolaus Rott (1967-1983) und Prof. Torstein Fannelöp (1983-1997). Im 1990 wurde Prof. Bernhard Müller (1990-1996) als Ass. Prof. für Computational Fluid Dynamics ans Institut gewählt, gefolgt von Prof. Petros Koumoutsakos (1997-, ab 2000 im D-INFK).

Zu Zeit sind Prof. Leonhard Kleiser, Prof. für Strömungslehre (1994-), und Prof. Thomas Rösgen, Prof. für Strömungslehre (1997-), am Institut tätig. Prof. Patrick Jenny trat dem Institut im 2003 als SNF-Ass. Prof. für Computational Fluid Dynamics bei.

Auftrag in Lehre und Forschung

Die grundlegenden Forschungsgebiete am IFD sind Experimentelle und Numerische Fluiddynamik mit Schwergewicht auf der Untersuchung von Grundlagenproblemen und der Entwicklung von fortgeschrittenen experimentellen und numerischen Methoden. Laufende Forschungsprojekte betreffen die Entwicklung von Methoden für die genaue Vorhersage von turbulenten und mehrphasigen oder chemisch reagierenden Strömungen, die Implementierung moderner Bildverarbeitungstechniken zur Strömungsvisualisierung sowie die Modellierung und experimentelle Untersuchung von Strömungen im Bereich der industriellen Sicherheit und des Umweltschutzes. Das Institut bietet im Rahmen des Bachelor-Studienganges „Maschinenbau und Verfahrenstechnik“ die beiden Grundvorlesungen in Fluiddynamik und im Master- und Graduiertenstudium verschiedene Lehrveranstaltungen auf spezialisierten Gebieten wie Kompressible Strömungen, Turbulenz, Aerodynamik, Numerische Strömungsberechnung und Optische Strömungsdiagnostik an.

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© 2005 ETH Zürich | 14.3.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!