Leistungsfähige Infrastruktur
Das Departement
erkannte früh die Schlüsselrolle, die einer leistungsfähigen und verlässlichen
technischen Infrastruktur zukommt, namentlich im Informations- und
Kommunikationsbereich. Verschiedentlich fiel ihm in dieser Hinsicht eine
Pionierrole zu, wie die folgenden Marksteine belegen:
1985
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Aufbau
eines primär dem Departement zur Verfügung stehenden Rechenzentrums mit
DEC/VAX-Anlage; Zugriff über dezentrale Terminals (Auslöser:
Bedürfnisumfrage Ende 1984).
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ab 1986
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Vernetzung der Institute und Professuren mit ETHERNET.
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1988
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Bildung des Mikroelektronik-Designzentrums.
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1992
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Bildung der IT-Supportgruppe.
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1995
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Universelle Kommunikations-Verkabelung (UKV) des ET-Gebäudekomplexes als ETHZ-Pilotprojekt.
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2000
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FastEthernet 100 Mbit/s auf UKV.
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Als äusserlicher
Beweis des ständigen Erneuerungsprozesses kann auch die vor allem im Zeitraum
1984-1990 erfolgte Optimierung der
Raumnutzung im ET-Gebäudekomplex gelten: Durch Umbau von Lager- und
Betriebsräumen konnte eine Fläche von über 600 m2 für modern ausgestattete Informatikräume
und Studierendenlabors geschaffen werden. Anlässlich der 1997 und 2003
durchgeführten Raum- und Fassadensanierung beim ETL-Gebäude wurden ca. 50
zusätzliche Arbeitsplätze für Studierende und Mitarbeitende gewonnen;
verbesserte Arbeitsbedingungen schaffte die 1998 im ETZ-Gebäude eingebaute
Raumklimatisierung. Schliesslich erfolgte 2004 eine umfassende Neuzuteilung von
Räumen in den Gebäuden ETF und ETZ.