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1988, zwanzig Jahre nachdem die Fachgruppe für Computerwissenschaften resp. das Institut für Informatik eingerichtet wurde, umfasste es 19 Arbeitsgruppen. Die gemächliche institutionelle Entwicklung in den 1970er Jahren wurde von den turbulenten 1980er Jahren abgelöst, während denen die Lehrleistungen und damit das Personal wesentlich ausgebaut wurden.
Im Zuge einer generellen Reorganisation der ETH Zürich erhielt auch das Institut für Informatik eine neue Struktur. Dessen in den vorangeganenen Jahren stark gewachsenen Aufgaben wurden nun in dem neu gebildeten Departement für Informatik zusammengefasst. Das Institut für Informatik, welches bis dahin alle Forschung in sich vereinte, wurde in vier separate Institute aufgeteilt. Innerhalb dieser formierten sich die einzelnen Forschungsgruppen.
1996 wurden das Departement für Informatik und die Abteilung für Informatik IIIC hinzugezogen, um eine neuerliche ETH-weite Umstrukturierung versuchsweise umzusetzen. Die beiden Organisationen "Departement" (Forschung) und "Abteilung" (Lehre) wurden in eine gemeinsame Institution zusammengefügt, das Departement Informatik (D-INFK). Ziel dieser wiederholten Reorganisation war, den Lehrbetrieb enger mit der Forschungstätigkeit zu verknüpfen.
Zum heutigen Zeitpunkt präsentiert sich das D-INFK mit fünf Instituten sowie drei separaten Professuren:
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28.7.2005 |
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