printlogo
eth-logo
 
Home Contact Print Sitemap
 
  

Wichtiger Hinweis:
Diese Website wird nur mit den aktuellen Browsern korrekt dargestellt. Wenn Sie diese Website regelmässig benutzen, empfehlen wir Ihnen, auf Ihrem Computer einen aktuellen Browser, z.B Firefox zu installieren.

Important Note:
The content in this site is accessible only to new browsers To get the most out of our site we suggest you upgrade to the latest Firefox.

ETHistory 1855-2005 | Rückblicke | Departemente | ERDW | Institutionelle Entwicklung |

Institutionelle Entwicklung

Das Departement Erdwissenschaften (D-ERDW) wurde 1979 gegründet. Die damalige Zielsetzung war es, die Studien- und Professurenplanung von drei historisch gewachsenen Instituten (Geologisches Institut, Institut für Kristallographie und Petrographie, Institut für Geophysik) zu koordinieren und die erdwissenschaftlichen Ausstellungen und Sammlungen sowie gewisse Werkstätten gemeinsam zu betreiben. Das Geographische Institut der ETH und das Paläontologisches Institut der Universität Zürich wurden zur Förderung der engen Zusammenarbeit in der Lehre als assoziierte Mitglieder miteinbezogen. Das Geographische Institut der ETH wurde 2001 als Institut für Atmosphäre und Klima neu konzipiert und betreut seither einen bemerkenswerten Anteil der Diplomstudierenden in den Erdwissenschaften.
Das D-ERDW hat sich seither laufend entwickelt, und die Zusammenarbeit
der beteiligten Institute und Professuren in Planung, Lehre, Betrieb
und Forschung ist zunehmend enger geworden.

Wichtige Wendepunkte in der Entwicklung des Departements waren die Einführung des Studiengangs Umweltnaturwissenschaften (1987), die Budgetautonomie (seit 2000) sowie der Übertritt der Professur für Kristallographie ins Departement für Materialwissenschaften (2003). Im Jubiläumsjahr 2005 wird ein engerer Zusammenschluss mit den Departementen Umweltwissenschaften (D-UWIS) und Agrar- und Lebensmittelwissenschaften (D-AGRL) zum Schulbereich für Erde, Umwelt und Natürliche Ressourcen (School Domain of Earth, Environment, and Natural Resources, ETH, S-ENETH) verwirklicht.

Gegenwärtig besteht das Department Erdwissenschaften aus 13 Professuren, die vier Instituten angehören: dem Geologischen Institut (fünf Professuren), dem Institut für Geophysik (drei Professuren), dem Institut für Isotopengeologie und Mineralische Rohstoffe (zwei Professuren) und dem Institut für Mineralogie und Petrographie (drei Professuren). Dazu kommen drei Nachwuchsprofessuren, die vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert werden.

Das D-ERDW umfasst zusätzlich den Schweizerischen Erdbebendienst (SED), Werkstätten und Labors, die Schweizerische Geotechnische Kommission und die Gruppe für Weltraumbiologie.

top
 
© 2005 ETH Zürich | Impressum | 27.5.2005 | !!! Dieses Dokument stammt aus dem ETH Web-Archiv und wird nicht mehr gepflegt !!!