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Nachwuchs an Studierenden

Die Rekrutierung des nötigen Nachwuchses ist nur erfolgreich, wenn die Studienrichtungen des D-BAUG für die Maturandinnen und Maturanden attraktiv sind. Dies hängt wesentlich von den Berufaussichten und dem jeweiligen Bild ab, das sich die Gesellschaft von den Veränderungen der Infrastruktur macht. Wir haben viele Studierende, wenn die Baukonjunktur floriert und wenn Bauen als Chance zur Gestaltung des Lebensraumes und nicht als Verlust und „Verbetonierung“ wahrgenommen wird. Selbstverständlich spielt auch eine Rolle, wie viel die Gesellschaft für Ingenieurleistungen zu zahlen bereit ist. Die Maturanden und Maturandinnen vergleichen die Gehälter der Bau-, Umwelt- und GeomatikingenieurInnen mit den Gehältern von JuristInnen und InformatikerInnen.

Nach einem Einbruch vor 10 Jahren hat sich die Zahl der Neueintritte wieder erholt, liegt aber mit 160 immer noch rund 25% unter unserem Ziel von 200 Neueintritten und 150 Absolvierenden. Da die Mittelzuteilung innerhalb der Hochschule nicht unabhängig von den Studierendenzahlen sein kann, ist der Erfolg bei der Rekrutierung entscheidend für die Zukunft des Departements.

Da die Zahl der Absolvierenden kleiner ist als der Bedarf der Wirtschaft, ist auch die Rekrutierung des Mittelbaus für das Departement ein Problem, was zu einem grossen Anteil an Ausländerinnen und Ausländern unter den wissenschaftlichen Mitarbeitenden und Doktorierenden führt.

 

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